Sizilianische Blutorange mit g.g.A. -Siegel
Zitrusfrüchte
Die Blutorange: Eine Allround-Frucht
Die Frucht wird in Italien „Arancia rossa“ und in Spanien „Naranja roja“ oder „sanguina“ genannt (daraus abgeleitet ist Sangria, ein Getränk aus Wein und Orangen). In England heißt sie „Blood orange“ und in Deutschland „Blutorange“. Für ihre dunkelrote Färbung ist Anthocyane verantwortlich, der Farbstoff der Blaubeere. Dieses starke Antioxidans sowie der Gehalt an Vitamin C und den zitrusfruchtspezifischen Spurenelementen machen aus der Blutorange eine Frucht von hohem ernährungsphysiologischem Wert. Die aus China stammende Blutorange, wie auch zahlreiche andere Zitrusfrüchte, wird seit vielen Jahrtausenden in ihrem Heimatland angebaut. Die Portugiesen und die Araber brachten sie im 15. Jh. nach Europa. Die ursprünglich bittere Orange findet überwiegend in der Küche Verwendung, beispielsweise als Begleitung zu Federwild: Taube, Perlhuhn, Fasan, Ente... Die süße Orange kommt erst viel später nach Europa und ist heute die weltweit am meisten verzehrte Winterfrucht. Die Blutorange gibt es in mehreren Sorten, die jede ihre eigene Ausgewogenheit von Säure (oder Bitterkeit) und Süße besitzt und im Fruchtfleisch und in der Schale unterschiedliche Färbungen zeigt. Aufgrund ihrer gesunden Eigenschaften und ihrer großen Palette an Geschmack und Farben ist sie in der Küche vielseitig verwendbar, vom Anfang bis zum Abschluss einer Mahlzeit.
Tiefgefrorene Erzeugnisse
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Rezepte mit sizilianische blutorange mit g.g.a. -siegelgeschmack
Chefs der ganzen Welt teilen eine Auswahl von Rezepten rund um diese Geschmackssorte, um die Kreativität der Konditoren, Eismacher, Köche und Barmen zu beflügeln.