Rote Johannisbeere

Rote Früchte
Rote Johannisbeere (Rote Früchte)

Die Johannisbeere: Süße und Säure auf dem Höhepunkt!

Die Johannisbeere, die in ihrer Wildform in Skandinavien und Nordasien beheimatet ist, wurde seit dem Mittelalter in den nordeuropäischen Ländern und in Großbritannien kultiviert, und dann von Olivier de Serres, dem Botaniker des 17. Jh., der als erster französischer Agronom gilt, in Frankreich eingeführt. Die zahlreichen Johannisbeersorten - weiß, grün, rot - und die Vielfalt der Anbaugebiete, die sich über fast alle europäischen Länder erstrecken, sorgen für eine breite Palette an Säure, Frische und Farben. Johannisbeeren passen gut zu herzhaften Gerichten - Wild, Geflügel, Schweinefleisch, Lamm - (besonders in Großbritannien, wo sie manchmal die Minzsauce ersetzen) und Fisch. Die Stachelbeere, der grüne Vertreter der Gattung Ribes, wird im Französischen „Makrelenbeere“ (groseille à maquereau) genannt, weil sie oft in einer Sauce für diesen fettigen Fisch verwendet wird. Der süß-saure Geschmack der Johannisbeere kommt besonders in Chutneys zur Geltung, und ihre gelierenden Eigenschaften werden in Konfitüren geschätzt, allein oder mit anderen Früchten gemischt. In Desserts sorgen Johannisbeeren für schöne Geschmacks- und Farbnuancen.

Tiefgefrorene Erzeugnisse

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Kombinierbare Aromen

Einige Tipps, um die Aromen untereinander zu kombinieren und  die sensorischen Eigenschaften, Texturen und Farben unserer Sorten hervorzuheben.